Erkältung und Immunsystem
Nase
Otrivin Menthol 0,1 % Nasenspray 15 ml
Inhaltsstoffe
1 mg Wirkstoff Xylometazolin hydrochlorid
0.07 ml T Sprühstoß:
0.1 mg Hilfsstoff Benzalkonium chlorid
Hilfsstoff Cineol
Hilfsstoff Menthol
Hilfsstoff Natriumdihydrogenphosphat-dihydrat
Hilfsstoff Natriummonohydrogenphosphat Dodecahydrat
Hilfsstoff Natriumchlorid
Hilfsstoff Natrium edetat dihydrat
Hilfsstoff Sorbitol
2.5 mg Hilfsstoff Macrogol glycerolhydroxystearat
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes
Otrivin Menthol 0,1 % Nasenspray 15 ml
Otrivin Menthol 0,1 % Nasenspray wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut und den angrenzenden Bereich des Rachenraumes. Das ermöglicht bei Schnupfen wieder ein freieres Atmen durch die Nase.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Menge
1
€ 11,95
79,67€ / 100mlinkl. Mwst.
in Apotheke lagernd
Größe 15 ml
Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Xylometazolin hydrochlorid
EinnahmeNicht chronisch anwenden (max. 7 Tage, dann mehrtägige Behandlungspause). Vorsicht bei Hypertonie, Koronarinsuffizienz, QT-Syndrom, Hyperthyreose, Diabetes, Porphyrie, Prostatahypertrophie, Phäochromozytom. Auf posteriore reversible Enzephalopathie/reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom achten.
Nicht anwenden beiTrockene Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca), chronisch fortschreitende Nasenerkrankung mit zunehmender Rückbildung der Nasenschleimhaut (Rhinitis atrophicans), Status nach Freilegung der harten (äußeren) Hirnhaut, Erhöhung des Augeninnendruckes durch eine Behinderung im Abfluss des Kammerwassers (Engwinkelglaukom), Bronchialasthma.
DosierungPersonen ab 12 Jahren: 1 (bis max. 3)mal tgl. 1-2 Sprühstöße in jedes
Nasenloch.
Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnAntidepressiva, Medikament, das das Enzym Monoaminoxidase hemmt (MAO-Hemmer) verstärkend (14 Tage Abstand). Beta-Blocker
(Bronchienverengung (Bronchokonstriktion), Bluthochdruck).
AnwendungsgebietSchnupfen, Affektionen der Nasennebenhöhlen.
Einnahme während der SchwangerschaftNicht anwenden.
NebenwirkungenLokale Reaktionen, trockene Nasenschleimhaut, Kopfschmerzen, Allergien,
selten Herz. Bei Überdosierung Zentralnervensystem-Stimulation, wechselnd mit Zentralnervensystem- und
kardiovaskulärer Dämpfung.
Art der AnwendungNasal.
WarnungenNicht chronisch anwenden (max. 7 Tage, dann mehrtägige Behandlungspause). Vorsicht bei Bluthochdruck, Koronarschwäche, QT-Syndrom, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Diabetes, plötzlich starker Bauchschmerzen (Porphyrie), gutartige Vergrößerung der Prostata (Prostatahypertrophie), Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom).